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GEDANKEN

RAINER BOLLES ...


In WEIMAR wird die Tradition des kritischen neutralen und unabhängigen (Nach)Denkens fortgesetzt.
In einer Zeit der Globalisierung des Unwissens und der Abhängigkeiten erscheint dies wichtiger denn je.

Bauen ist angewandte Physik und Chemie,
ingeniös (gefährlich) vereinfacht und scheinpraktikabel gemacht.

Es gilt provokativ und denkfördernd:


Der Physiker weiß alles und kann nichts,
bei den Ingenieuren ist es umgekehrt.


Mit dieser Überspitzung wird deutlich, wie und warum sich das Eine mit dem Anderen sinnvoll und fruchtbar verbindet, für die, die verstehen und dazulernen wollen. Im eigenen Interesse und dem ihrer Kunden.

Rainer Bolle hat aufgrund
des notwendigen Hintergrundwissens die  Fähigkeit, Grundlegendes auch für Praktiker
einfach und lebensnah zu erklären und sichert dadurch den Erkenntnisgewinn der Teilnehmenden.
Dies hilft den Teilnehmern auch in Zukunft, haftungsträchtige Irrtümer wie Bauplanungsfehler und Bauausführungsfehler zu vermeiden.

Die Nennung von Fakten und Namen führt auch weiterhin zur Dekuvrierung naturgesetzwidriger Werbeversprechen
und der
Interessenkorruption in der Bauforschung.

Wer den ERFOLG SCHULDET, muss die Fußangeln in Werbung, Forschung und Normung erkennen können, um Geld- und Sachschaden zu vermeiden.

Für Bau und Bauprodukte gelten die gleichen mafiösen Zusammenhänge, wie in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie. Dies erfährt der Baupraktiker in seiner Ausbildung nicht. Heute ist es wichtiger denn je, sich nicht nur mit dem "Groben"des Bauens, sondern mit den Feinheiten und tragischen Irrtümern auf der Ebene der Bauchemie, der Nanotechnik, der Elektronik, des Maschinenbaus, der Normen, des Glaubens an die Zahl, auseinanderzusetzen, um Schaden abzuwenden. Das Normenwesen mutiert zu einer fragwürdigen Mixtur politischer und wirtschaftlicher Interessen, die erkannt werden müssen..

Rainer Bolles Unabhängigkeit von allen profitorientierten Erscheinungsformen der Werbung und Vermarktung,
von interessenkorrumpierter Forschung
bis Privatfernsehen
ist der Garant für absolut neutrales, rigoroses und rücksichtenfreies Denken und Argumentieren.

RÜCKBLICK

Raimund Probst legte nach dem 2. Weltkrieg als erster Bauschaden-Analytiker und rigoroser Kritiker
profitbestimmter Fehlentwicklungen und Normen den Denk-Grundstein für "richtiges" Bauen,
und ersparte der Generation der damaligen Studenten und Berufsaktiven viel teures Lehrgeld.







 

MERKSÄTZE

- Erst denken dann rechnen.
- Erst denken, dann messen.
- Wer viel misst, misst viel Mist.
- So einfach wie möglich,
 aber nicht einfacher (Albert Einstein)


DAS  FUNDAMENT

  • Studium der Physik und Wirtschaftswissenschaften


DIE PRAXIS

  • Beratung, Planung, Betreuung, Sanierungspanungen

  • Sachverständigentätgkeit (ö.b.u.v.)


DIE FRÜCHTE

  • interdisziplinäre Beratung und Problemlösung am Bauwerk und im Bereich "Technische Gebäudeausrüstung"

  • Schadenanalyse für Bau, technische Anlagen und Versicherungsschäden

  • Basiskritik am energieaufwändigen "falschen Bauen" und an "Klimarettungsbegründungen"

  • kritische Anwendung diverser eigener Meßverfahren (Thermografie, Blower-Door, Feuchteprüfungen, etc.)

  • Seminare, Schulungen.






................................................................

Heilige Worte des selbsternannten Bauphysikers
und gelernten Maschinenbauers

Ing. habil. Dr. h.c. mult. Dr. E.h. mult. Karl Gertis

auf meinen schriftlichen Hinweis,
dass der U-Wert (früher k-Wert)
doch gar keine Bauteilgröße sei,
sinngemäß und schriftlich vorliegend:

"Das ist richtig, aber wir haben uns so schön daran gewöhnt."

Diesem profitablen Propagandaansatz
folgen wir bis heute ohne Verweigerung.




Von 2007, aber immer noch aktuell.
Es darf gedacht und dann gelacht werden. Nicht umgekehrt.


Dicht oder nicht dicht? Eine luft(un)dichte Rolle rückwärts
Eine Slapstick-Nummer bei Blower Door
Rundbrief von Rainer Bolle:


Liebe Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

wer mag, mag mit "Genuss"
nachfolgenden Link zum Thema "Luftdichtigkeit" lesen:
http://www.luftdicht.de/auslegung-der-enev.htm#Auslegung3

Hier ist nichts mehr hinzuzufügen, außer:

Denken verstattet,
Lachen bleibt im Halse stocken.
Solches Steuergeldkabarett gibt´s nicht kostenlos.
Das muss man sich erstmal leisten können.
Da sieht man, wie dumm es uns geht.

Ich berichte hierüber kritisch seit Jahren
ohne dass es als Reaktion eine Aktion derer gibt,
die interessiert und gerne zuhören.
Das ist schade.
Schweigen und Nicht-Handeln der Betroffenen
ist der Kompost für Willkür der Profiteure und deren Vasallen.

Warum protestieren nur so wenige
gegen solchen geistigen Sondermüll?

Warum blockiert niemand
das DIBt und
das BundesBauMinisterium und
die Bauämter und
den FLiB
mit einschlägiger Kritik und Fragen,
z.B. nach der Haftung für Befolgung des Unfassbaren
und Energieverbrauch
für intensivnachhaltig geistige Fehlgeburten.

Wer haftet, wenn der Planer oder Ausführende
dem Blödsinn auf den Leim geht
oder gar nicht mehr versteht,
wer wann was wo
(un)dicht sein oder werden
darf, muss oder kann?
Und wie viel Luft
zu welcher Jahreszeit
an welcher Stelle des Hauses
gewollt, konstruiert
oder ungewollt zufällig,
notwendig
ein- aus- oder umströmen darf?
Und dieses auch noch dauerhaft,
für wie lange?
Bis zur Abnahme?
Wie beim Glas die "dauerhaft" verlangte Kennzeichnung?
(Wer im März am Bauschäden-Forum teilnahm,
kennt die skandalöse Definition der Glasindustrie für "dauerhaft"!)

Und wenn nun einer am Tage nach dem Blastürtest
einen neuen Briefschlitz bekommt
oder ein anderes Sicherheitsschloss
oder womöglich gar eine Katzenklappe
statt eines Schandmaules erwirbt
oder einen Kamin einbaut
oder einen Wrasenabzug
oder einen schlauen feuchtegesteuerten Lüfter ins Bad baut,
oder auch
das alles in Gesamtheit.
Und dann vor Ablauf der Gewährleistung
noch einmal ein Blastürtest gemacht wird
mit schlechterem normwidrigem Ergebnis?
Was dann?
Wie dann?
Wer dann?

Oder das Haus altert ganz ohne neue Kunstlöcher,
jahresklimaverlaufsbedingt,
wird klebbandkraftlos
luftinkontinent.

Liegt im weiteren Bewohnen/-nutzen
dann eine Ordnungswidrigkeit vor?
Muß der Bewohner ausziehen?
Der Bauherr/Eigentümer Selbstanzeige erstatten,
- mit dem Heizen sofort aufhören,
- das Atmen zwecks Unterdruckvermeidung einstellen müssen?

Oder wird man demnächst einen Klimaschadenmalus zahlen müssen
wenn man nicht ganz dicht ist im Eigenheim?
Dieser könnte dann verwendet werden,
um Politiker dauerhaft in ferne Länder zu verschicken,
damit dort das Klima gerettet wird.

Der Ablasshandel blüht
nicht nur im Bereich von Fitnessstudios, Magerquark
und Anti-Fress-Lust-Pillen
sondern auch im Bereich des Klimakarnevals.
Man stelle sich vor,
ein Urzeit-Grüner
hätte für die Erhaltung (= SCHUTZ!)
der 100% natürlichen Eiszeitgletscher über Mitteleuropa gesorgt.
Was wäre der Welt alles erspart geblieben ...
Amerika, Weltkriege, der Irakkrieg, die EU und noch übleres mehr.

Warum appelliert niemand an die kanzlerogen politmutierte
gelernte und promovierte Physikerin A. Merkel,
dass sie sich schämen möchte,
soviel von ihrer Fach-Ausbildung zweckgerichtet vergessen zu haben.

Warum stellt die vielen offenen Fragen
niemand den Beantwortungsverpflichteten?
Nützt nichts?
Was nützt dann?
Und warum tut das dann auch keiner?

Antwortete kürzlich ein schlauer Kopf des Fraunhofer-Instituts:
".... es gibt doch noch so viel Schlimmeres in dieser Welt."

Richtig. Nur: dagegen tut er auch nichts!

Frustrierte Grüße,
denn es klagen so viele und es leiden so wenige genug
in unserer Ich-Dämonarchie-AG.

Ein Prosit der simulationsgestützten Verblödung.
Wer genügend betäubt zu sein zuläßt,
verspürt keinen Schmerz mehr.
Gutenabendland.

Rainer Bolle
Ingenieur- und Sachverständigenbüro
DIPL.-PHYS. RAINER BOLLE
Bremen
info@rainer-bolle.de


Bildzitat:


Textzitat letzter Absatz:


"Bei der Nutzung des Prüfverfahrens nach der DIN EN 13829 (Anhang 4 EnEV)
dürfen nichtverschließbare Öffnungen
nicht abgedichtet werden.
Verschließbare Öffnungen sind zu schließen.


Quelle: http://www.dibt.de/de/data/EnEG_Staffel8.pdf dort Seite 4


Durch die Streichung des Wortes "nicht" ist der oben beschriebene Widerspruch aus der Welt."



08.05.2007

 
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